Willkommen in Binenwalde

Binenwaldeneu 

Binenwalde fügt sich unmittelbar dem Ostufer des malerischen Kalksees an, teils einer spätglazialen Seeterrasse folgend, teils dem Hang von angrenzenden Endmoränen des Frankfurter Stadiums. Binenwalde, in der älteren Literatur häufig auch Bienenwalde geschrieben, ist ein Gemeindeteil von Gühlen-Glienicke, einem Ortsteil der Stadt Neuruppin im Landkreis Ostprignitz-Ruppin (Brandenburg). Der Ort wurde 1753 auf einem Teil der Feldmark Braunsberg gegründet.Binenwalde liegt unmittelbar am Nordoststufer des Kalksees, etwa acht Kilometer südwestlich von Rheinsberg und rund 14 Kilometer nördlich von Neuruppin. Die frühere Gemarkung Binenwalde wurde mit der Gemarkung Gühlen-Glienicke vereinigt. Immer wieder öffnet sich der Blick auf das Wasser und die bewaldeten Ufer. Ein interessantes Bauwerk ist das ehemalige Gutshaus
Binenwalde, verdankt seine Existenz der Kolonisationsphase unter König Friedrich II. von Preußen.

 


Der Name der Kolonie geht auf die Frau Sabine des Ortsgründers zurück. Mit der historisch belegten Gestalt der schönen Sabine hat die örtliche ältere Heimatdichtung zahlreiche Legenden aus der Neuruppiner und Rheinsberger Zeit des jungen Kronprinzen Friedrich verwoben.